Beschreibung
Franz Reitinger
- DAS WIEDERERWACHEN DER ZWANGSMEDIZIN
- Die Würde des Menschen ist antastbar geworden
- Hochwertige Taschenbuchausgaben
- 198 S., mit einem Frontispiz
- ISBN: 978-3-200-08351-6
Was als aufmerksame Beobachtung der aktuellen politischen Entscheidungen und gesellschaftlichen Vorgänge begann, mündetemit diesem Essayband in einer umfassenden gedanklichen
Bewältigung der drängenden Fragen und Widersprüche, die so folgenreich unser Leben in der Pandemie bestimmen.
Franz Reitinger gibt überfällige, scharfsinnige Antworten.
Es braucht keine besonderen prophetischen Gaben, um vorauszusagen, dass die Impfpflicht alle Voraussetzungen mitbringt, um zum Einfallstor für weitere übergriffige Gesetze zu werden. Es sei deshalb für allemal festgehalten:
- Kein Bürger muss sich aus Solidarität zum Außenministerium oder unnötig bescheiden klingenden Auswärtigen Amt tätowieren lassen.
- Kein Bürger muss sich aus Solidarität zum Innenministerium einen Chip implantieren lassen, um seine Gesundheits- und Bewegungsdaten verfügbar zu halten.
- Kein Bürger muss sich aus Solidarität zum bestehenden Gesundheitssystem durch einen Amtsarzt in die eigene Unterhose schauen lassen.
- Kein Bürger muss aus Solidarität mit dem Bundespräsidenten auf seine zweite Niere verzichten oder sein Genom sequenzieren lassen.
- Kein Bürger muss einer regierungsnahen Hilfsorganisation aus Solidarität mit den Unfruchtbaren oder Heiratsunwilligen dieser Welt seinen Samen spenden.
- Keine Bürgerin muss sich zur Ausbügelung demographischer Kurven von Staats wegen schwängern lassen und Kinder gebären.
- Keine Familie muss aus Solidarität mit den Reichen dieses Planeten und dem Gemeinwohl einer Bananenrepublik seine Kinder zur Adoption freigeben.
- Kein Bürger muss sich aus Solidarität zu den Krankenkassen einer Zwangsmedikation unterziehen und wäre sie präventiv.
- Kein Bürger muss sich den Tod durch die Spritze verabreichen lassen, nur weil er einer zu viel, eine vernachlässigbare statistische Größe oder einfach der sprichwörtliche Blöde ist, den es halt erwischt.
Alle diese fragwürdigen Anliegen zu Gegenständen eines pseudodemokratischen Mehrheitsentscheids zu machen wäre und ist, sagen wir es offen heraus, zutiefst verwerflich.
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