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Giftige Inhaltsstoffe in Corona Schnelltests

Giftige Inhaltsstoffe in Corona Schnelltests

ZUSAMMENFASSUNG

An österreichischen Schulen waren Kinder ab 6 Jahren verpflichtet selbständig mehrfach pro Woche einen so genannten Antigen-Schnelltest durchzuführen. Diese Tests enthalten ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit, die am Beipackzetteln nicht näher erklärt wird. Die verwendete Terminologie lautet beispielsweise „Puffer“ oder „Extraktionsröhrchen“. Was sich darin befindet wird rechtswidrig und vorsätzlich nicht deklariert.

Tatsächlich handelt es sich um Lösungsmittel, die sich aufgrund chemischer Erfordernisse aus potenziell tödlichen Giften zusammensetzen. Es handelt sich um Kontaktgifte die auf jede erdenkliche Weise in den menschlichen Körper gelangen können und sich dort anreichern. Der Toxikologe Prof. Hockertz wies darauf hin, dass bereits ab dem ersten Molekül eine Schädigung der DNA möglich ist. Es gibt daher keine Untergrenze für eine Schadwirkung.

Die Dosis macht das Gift – die Chance ist hoch, dass die Kinder im Laufe mehrerer Jahre nicht nur einmal sondern häufig mit diesen Giften in Kontakt kommen. Dies wurde uns nicht nur durch Lehrer bestätigt sondern durch jede Person, die öfter selbst einen Antigen-Schnelltest durchführt.

Die Giftigkeit der Stoffe ist uns durch eine chemische Analyse im größten Untersuchungslabor Österreichs schriftlich bestätigt worden, das ein Partner der AGES ist. Ebendort haben wir vier Proben eingereicht – zweimal von Schultests, zweimal von Wohnzimmertests.

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FORDERN SIE DIE BEHÖRDEN ZUR ÜBERPRÜFUNG AUF

Wir haben aktuell zwei Vorlagen für Sie vorbereitet, mit denen Sie auf die mögliche Gesundheitsgefährdung unserer Kinder reagieren können. Erstens, die NICHTZUSTIMMUNG zu Antigen-Schnelltests an Schulen. Wir haben diese absichtlich nicht zu scharf formuliert, da Lehrer und Schuldirektionen ebenso getäuscht wurden. Niemand hat sie über die potenzielle Gefährlichkeit der Substanzen informiert. Deshalb muss man nicht gleich mit Klagedrohungen arbeiten — allerdings sollte man jegliche Tests unterlassen, bis offizielle Stellen die nicht deklarierten Inhaltsstoffe glaubwürdig gesichtet und bewertet haben.

Das zweite Dokument ist eine AUFFORDERUNG, die man an Schulen, Bildungsdirektionen und das Bildungsministerium schicken kann. Wir verlangen Aufklärung, wir verlangen Untersuchungen, wir wollen wissen, was genau in diesen Tests enthalten ist. Und zwar nicht, nach Angaben der chinesischen Hersteller sondern nach penibler Kontrolle durch ausgebildetes Fachpersonal und Wissenschaftler der zuständigen Behörden. Diese haben ihrer gesetzlichen Pflicht nachzukommen, die Bevölkerung, speziell Schulkinder, vor Schaden zu bewahren.

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